Erlösung kann nur durch Christus erlangt werden!
Zuerst sollte ich wohl betonen, daß Muslime an Jesus als einen Propheten glauben. Wir akzeptieren, daß seine Lehren ihm von Gott als Offenbarung eingegeben wurden. Die meisten Christen heutzutage folgen jedoch den Lehren irgendeiner Kirche, die den ursprünglichen Lehren Jesu widersprechen.
Die Doktrin der Dreifaltigkeit ist falsch Die Doktrin der Erbsünde ist falsch
Nicht die Taten bringen mich in den Himmel, sondern meine persönliche Beziehung zu Gott! Das Christentum ergibt einfach keinen Sinn
Jesus ist Gott in Fleischesgestalt! Wie antworten Sie auf das, was die Christen über den Islam zu sagen haben?
"What did Jesus Really Say?"
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Die Doktrin der Dreifaltigkeit ist falsch

Diese Doktrin wird heute allgemein von allen Konfessionen der Christen akzeptiert, wenn auch jede Konfession sich in Feinheiten unterscheidet. Die Doktrin der Dreifaltigkeit basiert auf dem Kredo des Konzils zu Nizäa, das über 300 Jahre nach Christus stattfand. Es gibt aber unitarische Kirchen, die die Dreifaltigkeit ablehnen, und diese Gruppen haben die Bibel dazu verwendet, diese Doktrin zu widerlegen. Im folgenden ein Auszug des Kredos, das das Konzil von Nizäa hervorbrachte, und zwei klare Beweise, mit denen die Unitarier diese Doktrin widerlegen.

 

„Wer immer gerettet werden will, muß vor allem seinen katholischen Glauben beibehalten. Wenn eine Person diesen Glauben nicht zur Gänze beibehält, so wird sie zweifellos verloren sein. Dies ist es, was der katholische Glaube lehrt: Wir beten einen Gott in der Dreiheit an und die Dreiheit in der Einheit. Wir unterscheiden die Personen, aber wir teilen nicht die Substanz. Denn der Vater ist eine unterscheidbare Person, der Sohn ist eine unterscheidbare Person und der Heilige Geist ist eine unterscheidbare Person. Dennoch haben der Vater und der Sohn und der Heilige Geist eine Göttlichkeit, gleiche Herrlichkeit und gleich-ewige Erhabenheit. Was der Vater ist, ist gleich auch der Sohn und der Heilige Geist. Der Vater ist unerschaffen, der Sohn ist unerschaffen und der Heilige Geist ist unerschaffen. Der Vater ist grenzenlos, der Sohn ist grenzenlos und der Heilige Geist ist grenzenlos. Der Vater ist ewig, der Sohn ist ewig, und der Heilige Geist ist ewig. Dennoch sind sie nicht drei ewige Wesen, sondern nur ein ewiges Wesen. Gleichermaßen sind sie weder drei unerschaffene Wesen noch drei grenzenlose Wesen, sondern ein unerschaffenes Wesen und ein grenzenloses Wesen. In gleicher Weise ist der Vater allmächtig, der Sohn allmächtig und der Heilige Geist allmächtig. Aber es gibt nicht drei allmächtige Wesen, sondern nur eines. Also ist der Vater Gott, der Sohn Gott und der Heilige Geist Gott. Aber es sind nicht drei Götter, sondern nur einer. Der Vater ist Herr, der Sohn ist Herr und der Heilige Geist ist Herr. Aber das sind nicht drei Herren, sondern nur ein Herr. Denn gemäß der christlichen Wahrheit müssen wir gestehen, daß jede der Personen als einzelne Gott ist; und gemäß der christlichen Religion ist es uns verboten zu sagen, daß es drei Götter gibt oder drei Herren... Aber all die drei Personen sind gleich-ewig und gleichwertig... Somit, wie wir gesagt haben, verehren wir vollkommene Einheit in der Dreiheit und die Dreiheit in der Einheit. Das muß demnach auch derjenige glauben, der gerettet werden möchte... Dies ist der katholische Glaube. Jeder muß es glauben, überzeugt und unabänderlich. Ansonsten kann er nicht gerettet werden. Amen.”

Ein einfaches Argument, von Arius dargelegt, besagt, daß Jesus nicht Gott ebenbürtig sein kann, weil Jesus sagte: „Mein Vater ist größer als ich.“ (Johannes 14:28)

 

Das allein sollte diese Doktrin widerlegen, aber weitere Beweise finden Sie unter dem Link: 

Jesus ist Gott in Fleischesgestalt

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Die Doktrin der Erbsünde ist falsch

Nicht alle christlichen Sekten akzeptieren die Doktrin der Erbsünde. Dennoch ist sie im Christentum weit verbreitet, seit sie offizielle katholische Doktrin nach den Lehren des Augustus ca. 500 nach Christus wurde. Die Implikationen dieser Doktrin wurden seither von den Katholiken verharmlost, aber ein Irrtum bleibt ein Irrtum, und stillschweigendes Dulden ist ein klarer Beweis für die Verfälschung der reinen Lehren Jesu, die im Christentum stattfand. Ich überlasse es einer christlichen Gruppe, mit Hilfe der Bibel diese Doktrin zu widerlegen:

The Myth of Original Sin(Der Mythos der Erbsünde)

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Das Christentum ergibt einfach keinen Sinn

Die Doktrin der Erbsünde beruht darauf, daß ein Kind sündenvoll geboren wird und daher bestraft werden muß. Ich kann das nicht akzeptieren. Alle Kinder kommen unschuldig zur Welt. Kommt ein Dreijähriger in die Hölle? Sie können zwar zeitweise Unfug treiben, aber ihre Absichten sind nicht mehr als ein Experimentieren, um die Regeln herauszufinden.

Ohne Erbsünde erübrigt sich die Notwendigkeit eines großartigen Ereignisses, das die Last von den Menschen nimmt. Die Idee, daß Jesus (Friede sei auf ihm) gekreuzigt wurde, um die Sünden der Menschen hinwegzunehmen, verliert an Bedeutung, wenn Sünde in das Leben ein- und austritt, wie sie es immer getan hat – durch die Handlungen der Individuen. Man braucht keine „Erlösung“ außer durch Reue und Gottes Vergebung (sowie es Adam getan hat und Abraham und all die gläubigen Menschen bis zum Beginn des Christentums). Es gibt dann auch keinen Grund, die Göttlichkeit Christi zu akzeptieren oder zu glauben, daß sich seine Sendung grundsätzlich und essentiell von der der früheren Propheten unterschieden hat.

Die Erbsünde verwirrt das gesamte Prinzip der Sünde im Christentum. Wie weiß ich, wenn ich etwas falsch gemacht habe? Gar nicht, jemand anderer hat es gemacht, und mich beschuldigen sie!

Weitere Verwirrung bringt die Idee des Opfers. Die christliche Idee scheint zu sein, daß „das Unschuldige“ (wie das Lamm) sterben muß, um das Schuldige zu retten (will heißen, Christus muß sterben, um die Menschen zu retten). Das scheint an der Tatsache vorbeizugehen, daß als Opfer das bezeichnet wird, was Leute freiwillig aufgeben, aber hoch schätzen. Ich kann meine Zeit opfern oder mein Geld etc.

Wer hat was geopfert in der Geschichte von Jesu Kreuzigung? Der Mensch hat jedenfalls nichts geopfert. Und wie kann Gott etwas opfern? Er besitzt alles und hat vollkommene Macht über alles. Wie kann Er etwas aufgeben?

Das ist nur einer der Aspekte, der mir als Grundproblem im Christentum erscheint. Wenn Jesus für unsere Sünden gestorben ist, so muß dieser gewaltige Akt den Weg zur Erlösung verändert haben, d. h., daß es vor diesem Akt einen bestimmten Weg zur Erlösung gab und nach dem Akt dieser Weg vollkommen anders ist. Das scheint tatsächlich die Behauptung im Zentrum des Christentums zu sein. Aber wenn Gott die Menschen grundlegend verschieden behandelt zu unterschiedlichen Zeiten – einmal sehr streng und dann macht Er es leicht, dann kann man das kaum Gerechtigkeit nennen! Sollte es andererseits so sein, daß kein vollkommener Wandel auf dem Weg zur Erlösung stattgefunden hat, warum wird dann soviel Aufhebens um diese Geschichte gemacht? Dann wäre es doch gleichgültig, ob Jesus am Kreuz starb oder nicht.

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